Denn alles was hier steht, ist komplett erfunden. Hinweis für Hexenjäger: Der Text wurde von ChatGPT-4 auf antisemitische Aussagen überprüft.
Julian Warner, der Leiter des Brechtfestivals in Augsburg, hatte offenbar ein Schreiben unterzeichnet, in dem behauptet wird, dass es unzutreffend sei, die BDS-Bewegung als antisemitisch zu bezeichnen. Aufgrund dieser Unterzeichnung wurde ihm Antisemitismus vorgeworfen. Er sah sich gezwungen, seine Unterschrift zurückzuziehen, um seine Tätigkeit fortsetzen zu können, obwohl die Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus die BDS-Bewegung ausdrücklich nicht per se als antisemitisch einstuft. Es ist auch nicht wichtig. Die Deutsche Leitkultur kann sich darüber freuen, ihren Beitrag zur Staatsräson geleistet zu haben. [Quelle: Berliner Zeitung online, 16.01.2024]. Die Diskussion um die BDS-Bewegung und ihre Einordnung bleibt ein kontroverses Thema, das eine differenzierte Betrachtung erfordert, um Missverständnisse und vorschnelle Urteile zu vermeiden.
Karin Christmann, Journalistin der Tageszeitung Tagesspiegel, beweist ihre ganze Kreativität in einem Artikel über die Rosa-Luxemburg-Konferenz vom 13.01.2024. In ihrem Beitrag, der am selben Tag der Konferenz online auf der Webseite des Tagesspiegel veröffentlicht wurde, behauptet die Journalistin, es sei eine Veranstaltung gewesen, auf der die Hamas als “salonfähig” oder gar als nützlich angesehen worden sei. Unabhängig davon, ob diese Journalistin anwesend war oder nicht, wäre dieser Artikel genau so verfasst worden, wie er jetzt vorliegt. Ich halte den Artikel für einen Beweis der Existenz von Paralleluniversen. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum, dessen Mitglieder ebenfalls nicht zugegen waren, zeigt sich entrüstet über Ereignisse auf der Konferenz, die tatsächlich in diesem Universum gar nicht stattgefunden haben. Das ist auch nicht wichtig. Die Deutsche Leitkultur sowie die Gelehrten des SWC erweisen sich als treue Werkzeuge der Verfolgung und Verleumdung der Linken.
Deutsche Bauern protestieren in Berlin und anderen Teilen Deutschlands gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Es ist offensichtlich, dass ihr Unmut sich gegen die Bundesregierung und ihre improvisierte Politik richtet. Dieses Mal führt nicht Robert Habeck mit seinen Geschichten über Gut und Böse die Debatte an, denn die Situation ist zu komplex. Das Feld wurde dem Finanzminister überlassen, der scheinbar nicht geschickt darin ist, Geschichten zu erzählen. Die TAZ und die Süddeutsche Zeitung warnen weiterhin vor einer Unterwanderung der Bauernbewegung durch rechte Parteien und Gruppierungen. Das ist auch nicht wichtig. Die kleinbürgerliche Leitkultur kennt nur die Diffamierung, wenn es darum geht, ihre Privilegien im Schutz des Staates zu verteidigen.
Die Rüstungsindustrie Rheinmetall sieht einer baldigen Lieferung von 10.000 120-Millimeter-Panzermunitionen nach Israel erwartungsvoll entgegen [Spiegel, 16.01.2024]. Deutschland wird diese Lieferung bald genehmigen und zunächst aus den Beständen der Bundeswehr bereitstellen, was anschließend von Rheinmetall – dankbar für den Auftrag – wieder aufgefüllt werden kann. Deutschland und die USA bleiben die primären Lieferanten von Munition und Waffen für die IDF. Das ist auch nicht wichtig. Die Deutsche Staatsräson besteht darin, die Reste vom Tisch der USA zu erhalten. Dafür muss man sich wohlverhalten.
Robert Habeck schlägt vor, dass alleinerziehende Frauen mehr Möglichkeiten erhalten sollten, flexibel zu arbeiten. Dies soll dazu beitragen, das Problem des Fachkräftemangels zu lösen – eine Innenpolitik, die mir anti-feministisch erscheint. Denn dadurch wird das Bild der Frau primär in der Mutterrolle weiter verfestigt und zugleich eine Begründung geliefert, weshalb bei der Einrichtung von Kindertagesstätten weiterhin gespart werden kann und warum Frauen die Jobs annehmen sollten, die sonst niemand möchte. Es ist auch nicht wichtig. Hauptsache: Sparen.
Die Spanische Regierung hat ihr Veto gegen eine EU-Mission im Roten Meer aufgehoben. Bald werden Särge anstelle von Soldaten nach Europa zurückkehren, und wir werden von der unmenschlichen Art und Weise erfahren, wie die terroristischen Völker am Roten Meer versuchen, ihr Gebiet frei von demokratischen Kriegsschiffen zu halten. Es ist auch nicht wichtig. Die Hauptsache ist, die eigenen Interessen und die der USA zu verteidigen.
Circa 42 % aller Rentnerinnen und Rentner in Deutschland erhalten weniger als 1.250 Euro im Monat, wobei Männer deutlich mehr als Frauen bekommen. Hier kein Witz.
Die Deutsche Bundesregierung plant, in “großem Stil” Abschiebungen durchzuführen, wie es Olaf Scholz formuliert haben soll. Im Fokus stehen zunächst Personen, die als “Gefährder” eingestuft werden, um sie zügig aus dem Land zu entfernen. Dies diene dem Schutz des Grundrechts auf Asyl und der Verhinderung irregulärer Migration. Zusammengefasst bedeutet dies: Wer aus Armut, Elend und Krieg nach Deutschland kommt, kann direkt abgeschoben werden. Wer hingegen Asyl sucht und nicht als gefährlich eingestuft wird, darf einen Asylantrag stellen. Wenn man zusätzlich die strukturelle Annahme hinzufügt, dass jeder Araber und jede Araberin antisemitisch ist oder zu einem Clan gehört, scheint die Debatte über Migranten eigentlich beendet zu sein: Es gibt keine Differenzen zwischen den Parteien. Es ist auch nicht wichtig. Wir können ganz demokratisch über das Leben der Anderen entscheiden,
Das Berghain und andere kulturelle Einrichtungen in Deutschland stehen einer Welle von Absagen gegenüber. Die Bewegung Strike Germany ruft Künstler und Intellektuelle weltweit dazu auf, deutsche Kultureinrichtungen zu boykottieren, aufgrund der starken Einschränkung der Meinungsfreiheit im Land der Dichter und Denker. Die Unterzeichner, zu denen auch Annie Ernaux gehört, setzen sich für die Annahme der Jerusalemer-Erklärung zum Antisemitismus ein, die weitreichendere Meinungsäußerungen ohne Verstoß gegen die Antisemitismusklausel ermöglicht, als es die sehr restriktive IHRA-Definition tut. Es ist auch nicht wichtig. Wer hören möchte, kann das jetzt tun.